Kleines Handbuch über Technik und Ablauf der Psychoaktiven Massage nach GMK®
Sondermerkmal
Die Psychoaktive Massagetechnik hat das Ziel durch Berührungen am Körper die Sinne wieder zu beleben. Die Grundlage beinhaltet die meisten Erkenntnisse aus der traditionellen Massagekunst und der Erweiterung aus dem heutigen Wissen über das Körperbewusstsein und der Funktion des Körpergedächtnisses.
Wortkörper
Das Vorgespräch bei der Psychoaktiven Massage hat den Charakter eines vertrauensvollen Austauschs, wobei der Klient in eine angenehme, vertrauensvolle Atmosphäre geführt wird, in der er sich wohl fühlt und den Mut aufbringt, sein Anliegen auch in Beziehung zu seinem Körper auszudrücken.
Zeitraum
Der Zeitraum für eine Psychoaktive Massage liegt bei ca. 90-120 Minuten, wenn sie im therapeutischen Kontext, sowohl als Einzel- wie auch bei einer Serie von Behandlungen ausgeführt wird. Hierbei steht die Begleitung im Vordergrund, die ggf. mit einem behandelten Arzt oder Therapeuten mit betreut wird.
Als Einzelanwendung, begleitet mit einem Kurzgespräch, liegt der Zeitraum bei 60 bis 75 Minuten.
Grundlagen und Massagetechnik
Die Technik besteht aus der
Die Massageausführung wird der Körperform angepasst. Daraus entsteht der charakteristische und individuelle Massagefluss, der eine weitere Grundlage für eine psychoaktive Wirksamkeit darstellt.
Das Zusammenspiel von aktiver und passiver Massagehand ist eine weitere Grundlage. Es verhindert Muskelabwehranspannungen und mit ihr können je nach Behandlungszone verschiedene Berührungsangebote gesendet werden.
Um das menschliche Gewohnheitsprinzip zu umgehen, werden Druck und Geschwindigkeit dem Muskel- und Gewebeaufbau des Körpers, sowie seiner emotionalen Befindlichkeit, angepasst.
Emotionale Berührungen werden in den gesamten Massageablauf eingeflochten. Das sind Berührungen mit der Intention von Zuwendung, Achtsamkeit, Zartheit und Ruhe, die durch Haltegriffen, Verflechtungen und leichte Ausstreichungen miteinander verwoben werden. Diese Berührungstechnik folgt den Kenntnissen der emotionalen Bedeutung einzelner Körperbereiche, der emotionalen Anatomie.
Weitere Grundlagen sind
Die Psychoaktive Massagetechnik hat das Ziel durch Berührungen am Körper die Sinne wieder zu beleben. Die Grundlage beinhaltet die meisten Erkenntnisse aus der traditionellen Massagekunst und der Erweiterung aus dem heutigen Wissen über das Körperbewusstsein und der Funktion des Körpergedächtnisses.
Wortkörper
Das Vorgespräch bei der Psychoaktiven Massage hat den Charakter eines vertrauensvollen Austauschs, wobei der Klient in eine angenehme, vertrauensvolle Atmosphäre geführt wird, in der er sich wohl fühlt und den Mut aufbringt, sein Anliegen auch in Beziehung zu seinem Körper auszudrücken.
Zeitraum
Der Zeitraum für eine Psychoaktive Massage liegt bei ca. 90-120 Minuten, wenn sie im therapeutischen Kontext, sowohl als Einzel- wie auch bei einer Serie von Behandlungen ausgeführt wird. Hierbei steht die Begleitung im Vordergrund, die ggf. mit einem behandelten Arzt oder Therapeuten mit betreut wird.
Als Einzelanwendung, begleitet mit einem Kurzgespräch, liegt der Zeitraum bei 60 bis 75 Minuten.
Grundlagen und Massagetechnik
Die Technik besteht aus der
- Körpereinölung,
- den verwendeten Massagegriffen, meist Effleuragen und Petrissagen,
- Rhythmus und Druck,
- den Verflechtungen und
- den emotionalen Berührungen.
Die Massageausführung wird der Körperform angepasst. Daraus entsteht der charakteristische und individuelle Massagefluss, der eine weitere Grundlage für eine psychoaktive Wirksamkeit darstellt.
Das Zusammenspiel von aktiver und passiver Massagehand ist eine weitere Grundlage. Es verhindert Muskelabwehranspannungen und mit ihr können je nach Behandlungszone verschiedene Berührungsangebote gesendet werden.
Um das menschliche Gewohnheitsprinzip zu umgehen, werden Druck und Geschwindigkeit dem Muskel- und Gewebeaufbau des Körpers, sowie seiner emotionalen Befindlichkeit, angepasst.
Emotionale Berührungen werden in den gesamten Massageablauf eingeflochten. Das sind Berührungen mit der Intention von Zuwendung, Achtsamkeit, Zartheit und Ruhe, die durch Haltegriffen, Verflechtungen und leichte Ausstreichungen miteinander verwoben werden. Diese Berührungstechnik folgt den Kenntnissen der emotionalen Bedeutung einzelner Körperbereiche, der emotionalen Anatomie.
Weitere Grundlagen sind
- die Choreografie der Bewegungsabläufe des Massagegebers während der Massage und
- die Professionalität als Massagetherapeut*In.